Sie sind selber Fotoenthusiast, Hobbyfotograph? Sie haben sich Ihre erste DSLR gekauft? Sie wollen mit dem Blitzen anfangen? Sie fragen sich wie Sie sich am besten gegenüber Ihrem Model verhalten? Wie Sie es positionieren, Anweisungen verständlich aber kurz und knapp geben?
Es gibt sooo viele Dinge in der Fotographie, die man beachten und erlernen muß. Das dauert Jahre! Und das heißt jeden Tag ein bis zwei Stunden – mindestens. Aber man kann diese Zeit auch verkürzen, z. B. durch ein intesives Training, von einem erfahrenem Fotographen. One Face 2 The Customer – heißt es so schön.
Suchen Sie sich – im Vorfeld – ein Hauptthema aus, z. B. “Der Einsatz von Blitzlicht in der Beauty- / Portraitfotographie”, und Sie erhalten ein 8-Stündiges Intensivtraining.
Wo?
Inhalt:
Dieses sind einige der vielen technisch interessanten Fragen, rund um das Thema Blitzen. Vorab werden wir abstimmen (gedacht als Leitfaden), welche Bereiche hier für Sie besonders wichtig sind.
Sämtliche “Hardware” basieret auf Einstiegsequipement von Elinchrom (D-Light It 2 mit Funkauslösung), Nikon und Metz Speedlights, mit und ohne PocketWizards. Der Hersteller ist (fast) grundsätzlich austauschbar. In der Basis funktionieren alle gleich, mit abweichenden Spezialitäten, und Besonderheiten (Abbrennzeiten, Synchrozeiten…).
Wie oben beschrieben Fotographiere ich mit Nikon. Wenn Sie eine Canon haben macht das fast keinen Unterschied, wir werden dann aber ausschließlich im “M-Mode”, also Manuell und 100% “Basic” blitzen. Gleiches gilt für Sony, Olympus… (Nur so kann ich sicherstellen, daß wir uns um das Thema “Blitzen” kümmern, und nicht um die Vor- und Nachteile Canon % Nikone % Sony % . . .